Schamanische Wesen und Krafttiere

Im Juni 2021 ist es soweit – unser E-Learning «Schamanismus» startet! Wir starten mit dem ersten E-Learning «Schamanismus». Ein modernes Konzept energiemedizinischer Heilkunst, aufbauend auf den alten Heilpraktiken der Schamanen. Im 4. Teil lernen Sie die Schamanischen Wesen und die Krafttiere kennen. Die Schamanen sagen: «Alles ist mit a...

Schamanische Wesen und Krafttiere

Im Juni 2021 ist es soweit – unser E-Learning «Schamanismus» startet!

Wir starten mit dem ersten E-Learning «Schamanismus». Ein modernes Konzept energiemedizinischer Heilkunst, aufbauend auf den alten Heilpraktiken der Schamanen.

Im 4. Teil lernen Sie die Schamanischen Wesen und die Krafttiere kennen.

Die Schamanen sagen: «Alles ist mit allem Verbunden. Alles hat eine Seele. Sei es ein Stein, eine Pflanze, die Bäume, Tiere und wir Menschen.»

Schamanische Wesen und Krafttiere

Wir, die Pflanzen, die Tiere und die Mineralien sind geistige Wesen in einem Astronauten-, beziehungsweise in einem Kosmonautenanzug.

Die Kraft der Geistwesen, welche auch in materieller Form auf der Mutter Erde leben ist wie in der Homöopathie, je mehr wir die geistige Kraft der Tiere und Pflanzen nutzen um so heilvoller sind sie.

Die Homöopathie potenziert die Mittel. Die tierischen, pflanzlichen und mineralischen Substanzen werden dabei in zahlreichen Schritten verdünnt, geschüttelt und dann abermals verdünnt, bis keine materielle Substanz vorhanden ist.

Jedoch durch dieses Verfahren wird der Geist des Tieres, der Pflanze oder der Mineralien auf das Wasser übertragen und wird für diejenigen, welche diese Kraft fehlt, übertragen. 

Denn je höher die Potenz, desto geringer ist demnach die stoffliche Konzentration des Wirkstoffs. Und: Gemäss Homöopathie-Lehre verstärkt diese Verdünnung (zusammen mit der Verschüttelung von Hand) die Wirkung der Arznei.

Beim Schamanischen Heilen mit den Krafttieren und dem Geist der Schamanischen Wesen verwenden die Schamanen eine andere Technik, jedoch das Heilprinzip ist das Gleiche.

Der Geist der Tiere und der Geist der Wesen, wie die Pflanzen oder der Mineralien kann durch Einhauchen des Schamanen in das Herz- und Kopfchakra des Klienten, genauso übertragen werden, wie das Potenzieren der Homöopathie.

Das letzte Mal habe ich über die Schamanische Reise gesprochen. Durch eine Schamanische Reise sucht die Schamanin, der Schamane das Krafttier, welches der Klient gerade braucht. Auf unserer Mutter Erde lebt in jedem Winkel, sei es im Wasser, auf der Erde, unter der Erde oder in der Luft Tiere. Jedes mit seinen Stärken und Qualitäten. Ebenso wachsen, die Pflanzen in ihrer Ordnung genau dort, wo die Mutter Erde sie haben will. Damit eine Pflanze, wachsen und gedeihen kann, braucht sie die optimale Erde, die genauen Wassermengen und die Sonne, die ihr das Licht und die Kraft sendet. Der Wind lässt die Samen an den Ort gleiten, wo die Erde sie braucht.

Die 4 Elemente begleiten die Pflanzen zu wachsen und gedeihen. Jede Pflanze hat ihre individuelle Qualität und Geistesfrequenz.Im Schamanischen Konstrukt gibt es einen Steinkreis. Dieser erzählt die Weisheiten des Lebens und die geistigen Gesetze, die für ein Zusammenleben aller Wesen sehr wichtig sind. So haben wir im Osten, wo die Sonne aufgeht, das Element Feuer und die Kraft des Vaters Sonne.

Gegenüber vom Osten finden wir im Westen die Kraft der Mutter Erde. Die Kraft der Sonne strahlt auf die Erde. Daraus können die Pflanzen wachsen, welche dem Element Wasser zugeordnet sind. Hier finden wir die Kraft der Pflanzen. Eine kleine Addition 1 plus 2 ist 3. Das Licht von Vater Sonne und der Körper von Mutter Erde ermöglichen, dass etwas Drittes entsteht, die Pflanzen. Sie sind tief verwurzelt in Grossmutter Erde und wachsen zum Licht, zum Vater Sonne. Wir wissen, dass der Wurzelball eines Baumes so gross ist wie dessen Krone.

Da ist der Geist aller Pflanzen. Die Natur als solche. Sie nähren die Qualität. Hier ist der Platz der Fülle. Hier wird nicht gespart. Ein Baum hat tausend Äpfel, ein Samenerguss hat Millionen von Spermien. Alles ist da um verschwendet zu werden. Doch gegenüber im Süden finden wir die Kraft des Nordens. Hier ist die Kraft der Tiere zu Hause. Von dem Fisch im tiefen Meer bis zum Falken der in die höchsten Lüfte steigt. Vom Pinguin auf der Eisscholle, bis zum Wüstenfuchs. Vom Elefanten bis zur Mücke. Alle haben ihr Lebensbereich gefunden. Jede einzelne Tiergattung hat ihre Strategie und ihre Nische, in der es sich gut leben lässt. Und jedes Tier hat seine eigene spezielle Qualität.

Daraus entsteht Vielfalt. Hier leben auch die Geistigen Kräfte der Tiere. Wie schon gesagt, durch eine schamanische Reise begeben wir uns in den Süden oder in den Norden. Im Süden finden wir die Geisteskraft der Pflanzen und im Norden die Geisteskraft der Tiere.

Der Schamanisch Tätige geht in die Trance, begleitet durch den Rhythmus der Trommel oder der Rassel. Verbindet sich mit dem Klienten geht auf die Schamanische Reise und fragt die Geistwesen, welcher ihn unterstützt. Es wird sich, entweder der Geist einer Pflanze oder der Geist eines Tieres zeigen.

Genau, diese Qualität braucht der Klient. Zeigt sich ein Geist des Tieres, nimmt die Schamanin oder der Schamanin diese Energie in sich auf, kommt zurück in die alltägliche Wirklichkeit und haucht die dementsprechende Geisteskraft in das Herz- und das Kronenchakra des Klienten ein. Dieser nimmt diese auf und verbindet sich mit seinem Geist. Die eingehauchte Geisteskraft stärkt den Klienten. In der Bachblütentherapie, wird die Geisteskraft der Pflanze mit Hilfe der 4 Elemente auf das Wasser übertragen, welches der Klient trinkt.

In der Homöopathie, wird die Geisteskraft der Pflanze, Mineralien etc. potenziert und auf das Wasser übertragen.

Im Schamanismus gehen die Schamanin und der Schamane auf eine Schamanische Reise und nehmen in der Trance die Geisteskraft der Tiere, Mineralien und Pflanzen in sich auf und geben es der Klientin oder dem Klienten, wie oben beschrieben, weiter. Der Geist aller Lebewesen ist im Morphogenetischen Feld abgespeichert. Da wir alle miteinander verbunden sind, können wir wählen, mit welchen Energien wir uns mehr verbinden und mit welchen Energien wir uns weniger verbinden.

Die Energie folgt der Absicht. Denke ich an einen Elefanten, verbinde ich mich automatisch mit dessen Kraft und Energie. «Ich bin was ich denke.» Schon nur über das Denken kann ich mich mit diesen Geistwesen verbinden. Ich wähle, ich bin der freie Wille. Hat sich die Klientin oder der Klient mit der Geisteskraft des entsprechenden Elementes, Pflanzen oder Tier verbunden, geht es nun darum diese Kraft zu pflegen.

Habe ich zum Beispiel ein Krafttier wie der Bär bekommen, suche ich mir ein Bild von einem Bären aus und hänge dieses in der Wohnung auf. Und beim Vorbeigehen sende ich ihm einen kleinen Kuss. Oder ich setze mich vor das Bild, schaue es an und lasse mich von den kommenden Gedanken tragen.

Noch schöner ist es, wenn ich Musik höre und wie das Krafttier tanze. So lasse ich die Energie, durch diese Bewegung auf die Zellen übertragen.

Beatrice Styger